1940 - 2017
Hallo, mein geliebter Hubi, es ist wieder eine ganze Zeit vergangen. Ich war über Weihnachten mit Fr. Gawe nach Bad Arolsen gefahren, da ich sonst diese Tage nicht überstanden hätte. Hubi, Du fehlst mir so unendlich, ich kann es nicht beschreiben. Meine Tränen begleiten Dich jeden Tag. Hubilein, warum mußtest Du mich so unvorbereitet verlassen. Wir hatten doch noch so viel vor. Wir wollten unsere neue Wohnung noch ein Weilchen genießen. Nun hast Du dies alles nur 3 Wochen erlebt. Ach Hubi, es ist so schlimm. Ich bin so traurig und verzweifelt. Nun bin ich ganz allein auf dieser Welt. Hubilein, meinen allergrößten Wunsch kennst Du ja, denn ich sage ihn Dir jeden Tag viele Male. Bitte erfüll ihn mir. Hubi Du fehlst mir so. Bitte, bitte hilf mir, dieses alles zu überstehen. Ich bin so einsam und verlassen. Was soll ich bloß ohne Dich noch auf dieser Welt. Es ist alles so sinnlos geworden. Das Leben hat für mich den Sinn verloren. Bitte Hubi, hol mich zu Dir, damit wir wieder zusammen sind. Kuschi, ruhe in Frieden. Ich werde Dich nie vergessen. Deine Mucki “ ”
Eva-Marie Mandel 31. Dezember 2017
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